Monrealer Ritterschlag

Gestern sind wir wieder gewandert. Haben uns den Traumpfad Monrealer Ritterschlag ausgepickt, den wir 2011 schon mal gegangen sind. Am Wanderparkplatz erwarteten uns ein paar Einheimische. 

Nachdem endlich, mit dreiviertelstündiger Verspätung die Mitwanderer eingetrudelt sind ging es los. 

Im Städtchen Monreal mit seinen Fachwerkhäuschen und dem Bach in seiner Mitte, gekrönt von Philipps- und Löwenburg, fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt. 

"Was kommen den da für komische Gestalten?" dachten sich wohl diese Gänse und beäugten uns argwöhnisch.

Und so wanderten wir durch die herrliche Natur bis sich die Mägen meldeten und nach einer Rast verlangten. Leider waren die ersten beiden Rastmöglichkeiten schon anderweitig vergeben, aber die Dritte gehörte uns. 

Bei dem Ausblick waren wir froh, dass die Anderen besetzt gewesen waren. 

Schon 5 Minuten nach der Rast lockte eine Sinnenbank. Und da Sie mit Ihren Reizen nicht geizte ließen sich die  Mitwanderer erneut nieder. Getreu nach dem Motto: Eine Rast in ehren kann keiner verwehren.

Jaja, die Jugend von heute.

Nun aber auf auf .... schließlich wollten ein paar Kilometer noch gemacht werden.

Absolutes Highlight zum Schluss waren natürlich die beiden Burgen...

Hach ... ich liebe solche alten Gemäuer. Hier könnte es glatt spuken. 

Wer weis weh ier bei Brot und Wasser eingesperrt gewesen war. 

Auch dem Mauseköter hat die Tour wieder mal wunderbar gefallen. Liegt heute den ganzen Tag schon schnarchend in seinem Körbchen.